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Gelb auf Blau

The Invincibles, Mäusetanz war gestern und Radeln mit Redde

Wochenende! Geil!

Ladies and gentlemen, boys and girls, children of all ages! We proudly bring to you….. The Kreispokalsieger of the wooooooorld! Wearing glory yellow and drunken blue: Der TuS Dielingen!

Ein Meilenstein in der Vereinsgeschichte ereignete sich am 3.10.2014. Mit einem hart umkämpften Sieg gegen den Kontrahenten aus Fabbenstedt, sicherte sich der TuS den Kreispokal. Zum dramatischen Spiel wurde genug gesagt und geschrieben(wer sich das nostalgische Spiel noch einmal vor Augen führen will: http://tus-dielingen.de/index.php/news/item/spielbericht-barre-pilsener-pokal-finale-vfb-fabbenstedt-tus-dielingen).

Ein absehbarer Sieg, wenn man „Nostradamus“ Heinfried Beneker fragt. Der schon nach dem Viertelfinale den tiefen Blick in die Glaskugel warf(Böse Zungen behaupten, dass der Blick zuvor tief ins Bierglas ging). Die Glaskugel nimmt den Platz des verschwunden Pokals in der Vitrine ein. Von der Suche des verlorenen Potts, wird in den kommenden Wochen ausführlich berichtet.

The Invincibles: Unbesiegt in dieser Saison! Kreispokalsieger! Aber kein Tabellenführer! Der letzte Makel soll am letzten Spieltag beseitigt werden. Zwei Spieler der 1.Mannschaft sind gänzlich ungeschlagen im Dielinger Dress. Die Neuzugänge David Schmidt und Ali-Jakob Döpke. Döpke stellt mit Kapitän Markus Wessel die Twin Towers in der Abwehr und erklären die eigene Hälfte zum Ground Zero für gegnerische Angreifer. Schmidt bildet mit Marco Stagge den wohl besten Flügel der Liga. Hier ein Blitzinterview mit den beiden:

TuS: Ali. Deine Kritiker behaupten du seist kein Filigrantechniker. Von der Vergewaltigung des Spielgeräts ist die Rede. Was entgegnest du ihnen?

Ali: Meine anatomischen Voraussetzungen, gepaart mit meinem unkonventionellen Spielstil, lassen keine anmutende Spielweise zu.

TuS: David. Du gilst als agiler und schneller Spieler, der mit einer ordentlichen linken Klebe ausgestattet ist. Was ist dein Lieblingstier?

David: Der Stirnlappenbasilisk.

TuS: Ali. Aus zuverlässigen Quellen haben wir erfahren, dass du während deiner Jugendzeit ein guter Bodenturner warst und gerne enge Kostüme getragen hast. Ist das auch heute noch so?

Ali: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, auf welches Beispiel aus meiner Vergangenheit du anspielen möchtest. Aber ich kann allen versichern, dass ich als junger Bub anders war. Nämlich süß und niedlich! Heutzutage bevorzuge ich den "Schwiegersohn gesucht“ – Kleidungsstil.

TuS: David. Deine Jugend hast du dem Reitsport gewidmet. Wie viele Einträge hast du in deinem Pony-Freundschaftsbuch?

David: Meine erste Wendy bekam ich im Alter von drei Jahren. Das war eine echte Offenbarung. Seitdem habe ich acht Einträge sammeln können, auf die ich allesamt echt stolz bin. Mit meinem Vereinswechsel erhoffe ich mir viele weitere Einträge.

TuS: Wenn wir aufsteigen dann…

Ali: … versichere ich jedem Beteiligten im Verein, dass kein Auge trocken bleibt. Wir werden eine Siesta feiern, von der noch unsere Ur- Enkel erzählen werden!

P.S.: Dann wird es einen zweiten Stehtisch im Vereinsheim geben.

David: … müssen beide Tore dran glauben! (Beim letzten Aufstieg wurde während der Aufstiegsfeier ein Tor in zwei gebrochen http://www.youtube.com/watch?v=jldfBLH47ks.)

The Evolution of Böhm: Marc Böhm machte in der letzten Saison vor allem durch gekonnte Tanzeinlagen, vor und nach den Spielen von sich reden. Aber entspricht dieser Ruf als Tänzer seiner Natur? Mit Nichten! Böhm ist ein harter Hund und vollzieht momentan einen Gimmick Wechsel. Er lief in dieser Saison für alle drei Herrenmannschaften auf. In allen drei Herrenmannschaften sah er den gelben Karton. Keine Karte durch meckern oder Zeitspiel. Sieht Böhm gelb, sieht der Gegenspieler mit Tränen in den Augen das grüne Gras. Den Ruf der Party-Tanzmaus ist gewichen. Was bleibt ist Bad Boy Böhm (Kurz: Triple B). Noch steht er bei vier gelben Karten. Noch eine Weitere und er ist der erste Dielinger Spieler, der mit einer Gelb-Sperre pausieren müsste. Ob er jetzt sanfter in die Zweikämpfe geht? O-Ton Mark: Wenn´s passiert, dann passiert´s.“ Tanzmaus war gestern!

Eine Radfahrt die ist lustig eine Radfahrt die ist schön: „Wochenende! Fahrradfahren! Geil!“ Dies war der euphorische Ruf des Mark Reddehase, als er am 10.10 mit dem Rad von Dielingen nach Oldendorf fahren durfte. Aber wie ist es dazu gekommen?                                                                                                               

Ausgangssituation: Nach dem letzten Spieltag der Saison 2012/13, werden die Vereinsinternen Saisonwetten, während der Abschlussfeier im Sportheim aufgenommen. Neben den standesgemäßen Bierkisten Wetteinsätzen, sticht ein Wetteinsatz besonders heraus. Reddehase, schon leicht angeschlagen von der ein oder anderen Kaltschorle, behauptet er würde in der Saison 2013/14 mindestens zwei Kopfbälle im gegnerischen Gehäuse unterbringen. Sollte er dies nicht schaffen, wird er bis zum weitest entfernten Sportplatz der Kreisliga B fahren. Reddehase probierte alles um der Radtour zu entkommen. Egal wie tief der Ball gespielt wurde in der gegnerischen Hälfte, Reddehase versuchte den Ball mit dem Kopf auf das Tor zu bugsieren. Leider hatte er den Feind in den eigenen Reihen. Trainer Sven Uetrecht erlaubte seinen Verteidiger nicht mehr bei den Standartsituationen nach vorne zu gehen. Des Weiteren gab er seinen Flügelspieler vor jedem Spiel mit auf dem Weg, den Ball fortan nur noch flach vor das Tor zu bringen, um so die Gefahr zu schmälern, dass der Defensivmann sich nach vorne verirrt und zufällig noch einen einnickt. So war es nicht verwunderlich, dass er nach der Hinserie bei 0 Treffern stand. Als er dann im Winter verkündete, dass er im Februar auf Dienstreise in die USA fliegen müsse und kein weiteres Saisonspiel mehr bestreiten könne, war sein Schicksal besiegelt. Nach Monaten der Recherchen und Testfahrten (mit motorisierten Untersatz), entschied Mannschaftsbetreuer Lukas Beneker, dass die Fahrt nach Oldendorf geht. Reddes Freude hielt sich in Grenzen. Ketten geölt, Reifen aufgepumpt, auf den Sattel und los! 28 km hin, 28 km zurück.

Unmittelbar nach der Heimkehr, beendete Mark seine Radsportkarriere, um sich wieder dem runden Leder zu widmen. Auf die frage ob er leistungssteigernde Substanzen zu sich nahm, um diese Strecke zu bewältigen, entgegnete er in Jan Ulrich Manier: „Ich habe nicht betrogen.“

*Die Person, die den ersten Rechtschreibfehler meldet, erhält beim nächsten Dielinger Seifenkistenrennen die Startnummer 1.

                                                               

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