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Wir dürfen endlich wieder turnen!

Aufgrund der Coronapandemie durften wir seit Oktober 2020 nicht mehr Turnen, da die Zahlen viel zu hoch waren.

Nun dürfen wir wieder! Da aber seit Mitte April 2021 unsere Turnhalle als Impfzentrum genutzt wird, haben wir kurzerhand unsere Turnstunde nach draußen verlegt.

Thema der Stunde war: Hausputz mal anders

Ich habe mir einen kleinen Bewegungs- und Motorikparcours überlegt und aufgebaut.

Zum Aufwärmen haben wir „Wäscheklammerklau“ gespielt. Jedes Kind bekommt eine Wäscheklammer hinten an sein Oberteil geklippst und die Gruppe läuft in einem abgegrenzten Feld wild umher.

Ziel des Spiels ist es, den anderen Kindern Klammern zu mopsen und aufzupassen, dass die eigenen nicht gemopst werden.

Regel: Beim Klammerbefestigen darf nicht gemopst werden.

Im Hauptteil war nun der Hausputz dran.

Die Kindern wurden in 2er-Teams aufgeteilt, da die Stationen meist auf 2 Teilnehmer ausgelegt waren.

Los ging es mit dem Abwasch:

Mit Plastikschüssel, Spüllappen, Becher, Teller und Handtüchern ausgestattet wurde auf dem Rasen neben der Turnhalle eine kleine Spüle dargestellt. Das Ganze wurde eine Gemeinschaftsaktion – denn so ist man ja schneller fertig.

 

Als nächstes war das nie endende Wäschewaschen Thema.

Wir hatten einen Wäschekorb mit kleinen Bällen als Wäsche vorbereitet und die Kinder hatten die Aufgabe, die Bälle in den Korb zu laden und zu zweit mit dem Korb eine kleine Strecke laufend zu überwinden, ohne das die Bälle herausfielen.

Nächste Station: der Wäscheständer

Unsere beliebten Chiffontücher kamen diesmal als Wäsche zum Einsatz und mit den Klammern aus dem Anfangsspiel wurden sie auf dem Wäscheständer aufgehängt. Das war schon eine knifflige Aufgabe – es war für die Kinder gar nicht so leicht, das Chiffontuch festzuhalten und mit der anderen Hand die Klammer so zu befestigen, dass die „Wäsche“ hängenblieb…

Nächste Station: Fegen

Es darf ja der gute alte Besen nicht vergessen werden! Viele kennen von zu Hause aus ja vielleicht schon die Staubsaugerroboter aber mit denen ließe sich unsere nächste Aufgabe nicht so lustig lösen.

Wir hatten nämlich den Besen Kartoffelbrei, nein sogar zwei davon dabei und haben hier eine kleine Fegerennstrecke markiert, wo - natürlich nach Aufsagen des Zauberspruchs - „Ene-mene-mei – flieg los, Kartoffelbrei!“ die Strecke gefegt werden musste. Die Kinder hatten hier jede Menge Spaß!

Als Abschluss haben wir das gute alte "Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?" gespielt.

Wir hoffen, dass wir in der noch immer andauernden Pandemie weiterhin das Turnen anbieten können.

M.D.

 

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