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Die Ostereierfabrik

In der letzten Turnstunde vor den Osterferien waren wir in der Ostereierfabrik.

Ich hatte einen bunten Aufbau gestaltet, in dem imaginäre Osterhasen die Eier (die Kinder stellten die Eier dar) von Station zu Station transportierten.

 

Start war am Hasenbau, hier wurden die „Eier“ durch den Bau geschafft und die Kinder konnten unter einer Niedersprungmatte, die auf zwei Kastenoberteilen aufgelegt war, hindurchkriechen. Es folgte eine in drei Ringen gesteckte Matte, die die Wahrnehmung schulte.

 

 

Über den Baumstamm – eine schlichte Langbank – ging es weiter. Hier konnten die Kinder selbst entscheiden, wie sie dieses Hindernis überwanden – laufend oder rennend, kriechend oder krabbelnd, rückwärts oder wie auch immer. Selbst eine schlichte Langbank bietet vielfältige Möglichkeiten.

 

Als nächstes folgten die „Hügel“- das Einfachste vom Einfachen aber stets sehr beliebt – kleine Kästen mit Turnmatten bedeckt – hier wurde dem Krabbeln, Hüpfen, welcher Überwindungsform auch immer – keine Grenzen gesetzt.

 

 

Der Felsen, der vielfältige Klettermöglichkeiten bot, folgte. Hier hatte ich aus einem kleinen Kasten, zwei großen Kästen und einem Schaumstoffblock eine Kletterstation aufgebaut, die ebenfalls sehr beliebt war. Am Ende der Station konnte auf einen Weichboden gesprungen oder gehüpft werden.

 

Die „Eierfärbestation“ folgte. Aus einem Trampolin, einem Kastenunterteil und einem Weichboden wurde ein Ort, an dem die Kinder sich den Weichboden runterkullern konnten – welche „Farbe“ sie dabei annahmen, konnten sie sich selbst aussuchen.

 

Zum guten Schluss kam die Ringanlage zum Einsatz – hier konnten die „Eier“ getrocknet werden. Entweder einfach an den Ringen oder am Trapez durch hin- und herschwingen.

Als kleine Station in der Mitte des Parcours hatte ich einen Eierlauf vorbereitet – für die Kleinen mit Körbchen und für die größeren mit Esslöffeln. Hier wurde rege sortiert, probiert, gelaufen oder einfach geschaut.

 

 

 

 

 

 

Der Aufbau wurde für die 4-5 jährigen nicht groß verändert aber die Aufgabenstellung – ich habe ein Staffelspiel daraus gemacht. Nach der „Eiertrockungsanlage“ konnte sich jedes Kind einen bunten Ball nehmen und in seinen Mannschaftsring legen. Am Ende der Staffel wurde gemeinsam gezählt – dies fördert zum Einen das Rhythmusgefühl und auch das Zählen an sich. Win-Win oder?

MD

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